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Ob berufsbegleitender Abendkurs, ein Lehrgang, eine Sprachreise oder ein Vollzeitstudium – es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Damit sind jedoch oftmals hohe Kosten verbunden, die meist nicht aus Eigenmitteln finanziert werden können. Besonders Frauen und 18 bis 29-Jährige haben laut einer großen Finanzstudie wenig Rücklagen. Dann ist ein Weiterbildungskredit nützlich. Dabei handelt es sich um ein staatlich gefördertes Darlehen oder einen freien Ratenkredit. Zusätzlich kommen Stipendien infrage. Bevor Sie sich für einen Ratenkredit entscheiden, sollten Sie versuchen, Weiterbildungsförderungen in Anspruch zu nehmen oder diese mit einem Ratenkredit zu kombinieren. FINANZCHECK.de informiert Sie über die Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Weiterbildung.
Für die Finanzierung der eigenen Weiterbildung stehen Fördermittel bzw. Förderkredite, Stipendien und freie Ratenkredite zur Verfügung.
Sie sollten vor der Aufnahme eines Ratenkredits immer zuerst die Fördermittel ausschöpfen.
Für einen Weiterbildungskredit müssen Sie verschiedene Voraussetzungen erfüllen.
Sie können die staatlichen Förderungen mit einem Weiterbildungskredit aufstocken.
Auf FINANZCHECK.de können Sie in wenigen Schritten einen Weiterbildungskredit beantragen.
Weiterbildungskredite können Sie für unterschiedliche Zwecke aufnehmen:
Studium: Das Studium ist der klassische Fall, bei dem ein Weiterbildungskredit zum Einsatz kommt. Dabei erhalten Studierende vom Staat monatlich einen bestimmten Geldbetrag, um die Kosten für das Studium zu finanzieren. Nach dem Abschluss wird das Geld zurückgezahlt.
Lehrgänge, berufliche Aus- und Weiterbildungen sowie Umschulungen: Es ist auch üblich, mit Bildungskrediten für die Weiterbildung Meisterlehrgänge, berufliche Fortbildungen, zusätzliche Ausbildungen oder Umschulungen zu finanzieren.
Zusatzkurse: Manche Personen nutzen Weiterbildungskredite zudem, um Zusatzkurse zu belegen, die sie beruflich voranbringen. Wenn der Arbeitgeber zum Beispiel einen beruflich benötigten Führerschein nicht bezahlt, ist dieser mit einem Bildungskredit finanzierbar.
Wussten Sie, dass…
…Betriebe eher Weiterbildungen von Hochschulen bevorzugen als vergleichbare Angebote privater Anbieter? Das bestätigt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. in einer Studie.
Entsprechend der Einsatzzwecke eignet sich ein Weiterbildungskredit für Personen, die eine Fortbildung, berufliche Weiterbildung oder ein Studium planen. Beachten Sie dabei, dass Sie vor allem für die staatlichen Förderkredite bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Häufig bestehen zum Beispiel Altersgrenzen oder Förderungen für bestimmte Studiengänge bzw. Bildungsmaßnahmen. Es ist in jedem Fall sinnvoll, vorab zu prüfen, ob die geplante Weiterbildung förderfähig ist oder sogar die Chance auf ein Stipendium besteht.
Einen klassischen Weiterbildungskredit gibt es eigentlich nicht. Wer einen Bildungskredit für die Weiterbildung aufnimmt, finanziert die Kosten in der Regel mit Fremdkapital. Ein Darlehen vergibt zum Beispiel der Staat oder eine Bank. Für einen staatlichen Förderkredit müssen Sie einen entsprechenden Antrag bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellen. Zusätzlich ist in Einzelfällen die Vergabe von Stipendien möglich. Die genauen Möglichkeiten zur Finanzierung der Weiterbildung stellt Ihnen FINANZCHECK.de nachfolgend kurz vor:
Der Staat bietet verschiedene Förderungen an, um junge Menschen und Berufstätige hinsichtlich ihrer Weiterbildungen zu unterstützen. Zu den bekanntesten Fördermitteln zählt der Weiterbildungskredit der KfW. Weiterhin gibt es beispielsweise Bildungsgutscheine, Aufstiegs-BAföG, Meister-BAföG und das Schüler-BAföG.
Der Staat vergibt Stipendien an besonders talentierte, begabte oder erfolgreiche Menschen. Personen, die kein Studium finanzieren können, bekommen in Einzelfällen ein Aufstiegsstipendium. Es gibt auch speziell Weiterbildungsstipendien.
Ein Stipendium müssen Sie nicht zurückzahlen. Allerdings wird es nur an einen ausgewählten Personenkreis vergeben. Es lohnt sich jedoch in jedem Fall, sich auf ein Stipendium zu bewerben bzw. am Auswahlverfahren teilzunehmen.
Sehr viele Menschen haben einen Anspruch auf staatliche Förderungen und nutzen diese auch für die Finanzierung der eigenen Weiter- bzw. beruflichen Fortbildung. In manchen Fällen reichen die Fördermittel jedoch nicht aus, um die monatlichen Lebenshaltungs- und Studienkosten zu finanzieren. Dann kann es sinnvoll sein, zusätzlich einen Ratenkredit aufzunehmen, um die Finanzierungslücke zu schließen.
Auch für Personen, die keine staatlichen Förderungen bekommen, weil sie gegebenenfalls zu alt sind oder eine nicht geförderte Weiterbildungsmaßnahme durchführen möchten, ist der Ratenkredit die perfekte Alternative.
Fördermittel bzw. Förderkredite vom Staat und Weiterbildungsdarlehen von Banken haben diverse Vorteile:
Zu den größten Pluspunkten zählt, dass Sie eine geplante Bildungsmaßnahme, die sogar mehrere Jahre dauert, auch ohne finanzielle Eigenmittel zeitnah beginnen können.
Insbesondere junge Menschen aus finanziell schwachen Familien haben dadurch die Möglichkeit, sich ein Studium oder eine Ausbildung zu leisten.
Weiterbildungskredite können Sie problemlos auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Das betrifft sowohl Förderkredite als auch Ratenkredite auf FINANZCHECK.de. So lassen sich beispielsweise der Darlehensbetrag und die Ratenhöhe flexibel gestalten.
Letztlich bieten Weiterbildungskredite den Vorteil, dass Sie die geplante Bildungsmaßnahme ohne finanziellen Druck durchführen können. Das sorgt für bessere Resultate und somit auch für gute berufliche Perspektiven, die Sie erfüllen.
Auf FINANZCHECK.de können Sie Weiterbildungskredite in wenigen Minuten ganz bequem miteinander vergleichen und ein geeignetes Darlehen aufnehmen:
Im ersten Schritt geben Sie die gewünschte Kreditsumme, die Laufzeit und ggf. einen Verwendungszweck an.
Die Angabe des Verwendungszwecks ist optional, aber zu empfehlen. So erhalten Sie unter Umständen günstigere Konditionen, da der Zweck der Bank als Sicherheit dient.
Es folgen noch ein paar Angaben zur eigenen Person und den finanziellen Verhältnissen. FINANZCHECK.de benötigt diese Informationen, um Kredite zu finden, die perfekt zu Ihnen passen.
Interessenten bekommen anschließend eine Liste mit etwa 20 verschiedenen Weiterbildungskrediten. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich alle Darlehensangebote in Ruhe an. Prüfen Sie die Konditionen wie den Zinssatz, die Laufzeit, die monatliche Rate und Tilgungsmöglichkeiten. Berücksichtigen Sie dabei auch die Rückzahlungsbedingungen. In manchen Fällen ist es möglich, dass die Rückzahlung erst ein paar Monate nach der Auszahlung beginnt. Wählen Sie dann das Angebot aus, das Ihren Wünschen bzw. Vorstellungen entspricht.
Wussten Sie, dass…
…viele Menschen beim Kreditvergleich lediglich auf den Sollzins bzw. Nominalzins achten, der effektive Jahreszins jedoch viel aussagekräftiger ist? Das liegt daran, dass der Effektivzins alle Kosten und Gebühren enthält, die im Rahmen der Kreditvergabe anfallen.
Im nächsten Schritt stellen Sie bei der entsprechenden Bank den Kreditantrag. Dazu sind noch einmal ein paar persönliche und wirtschaftliche Angaben erforderlich. Nach einer kurzen Prüfung können Sie die Kreditverträge unterschreiben. Das geht auch digital. Die Bank überweist Ihnen das Geld dann meist schon innerhalb von 24 bis 72 Stunden. Somit eignet sich der Weiterbildungskredit auch für Personen, die sehr schnell Geld benötigen.
Vor der Beantragung eines Ratenkredits für die Weiterbildung sollten Sie einen Kreditvergleich über FINANZCHECK.de durchführen. Wir arbeiten mit zahlreichen Banken zusammen, die unterschiedliche Konditionen und Rückzahlungsoptionen anbieten. Ein Vergleich hilft Ihnen dabei, das passende Angebot für Ihren Weiterbildungskredit zu finden.
Um Förderungen wie den Weiterbildungskredit der KfW oder einen einfachen Ratenkredit aufzunehmen, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen:
Zu den Voraussetzungen für staatliche Förderungen zählt, je nach Maßnahme, meist ein Mindest- bzw. Höchstalter. Für das Schüler-BAföG liegt die Altersgrenze beispielsweise bei 30 Jahren. Außerdem ist in der Regel eine geförderte Weiterbildung zu absolvieren – zum Beispiel beim Aufstiegs-BAföG.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung vergibt regelmäßig Stipendien an Schüler, Studierende, Berufstätige und Promovierende. Zu den wesentlichen Voraussetzungen zählen besondere Begabungen sowie herausragende Leistungen in Schule, dem Beruf bzw. Studium. Im Detail heißt das, dass gute Noten, ein außergewöhnlich hohes Engagement und der persönliche Werdegang für die Bewilligung eines Stipendiums ausschlaggebend sind.
Um einen Ratenkredit aufnehmen zu können, müssen Antragsteller ein paar allgemeine Voraussetzungen erfüllen und bestimmte Unterlagen einreichen.
Zu den allgemeinen Voraussetzungen zählt, dass die Kreditnehmer mindestens 18 Jahre alt sind und einen festen Wohnsitz in Deutschland haben. Zudem müssen sie kreditwürdig sein. Das bedeutet, dass Sie in der Lage sind, das Darlehen planmäßig zurückzuzahlen. In der Regel reichen Sie mit dem unterschriebenen Kreditantrag folgende Unterlagen ein:
Kopie des Personalausweises
Einkommensnachweise
eventuell Kontoauszüge
Die Finanzierung der Fort- bzw. Weiterbildung will gut geplant sein, um sich nicht zu verschulden oder die Fortbildung abbrechen zu müssen. FINANZCHECK.de zeigt, wie die Planung und Aufnahme der Finanzierung gelingen:
Wenn Sie das benötigte Budget berechnet haben, sollten Sie prüfen, welche Fördermittel infrage kommen. Ergibt sich nach Abzug der Fördermittel eine Finanzierungslücke, können Sie diese mit einem passenden Ratenkredit schließen.
Vor Beginn der Bildungsmaßnahme ist es wichtig, den eigenen Finanzbedarf zu berechnen. Was kostet die Maßnahme? Wie lange dauert sie? Welche ungeplanten Kosten können beispielsweise während eines Studiums anfallen? Sie sollten den konkreten Finanzbedarf mit einem Sicherheitspuffer kalkulieren. Anschließend ist es von Bedeutung, vorhandene Eigenmittel einzubringen und vom Kreditbedarf abzuziehen.
Vor der Aufnahme eines Weiterbildungskredits stellt sich immer auch die Frage nach der Rückzahlung. Sie sollten eine detaillierte Haushaltsrechnung aufstellen, um zu ermitteln, welche Darlehensrate für die Rückzahlung zur Verfügung steht.
Zahlreiche Förderkredite müssen nicht unmittelbar nach der vollständigen Auszahlung zurückgezahlt werden. Darlehensnehmer haben oft eine Karenzzeit. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel erst zwei Jahre nach der kompletten Auszahlung mit der Tilgung beginnen müssen.
Sie haben auch bei einigen Ratenkrediten die Möglichkeit, eine solche Karenzzeit zu vereinbaren. Interessenten sollten die Karenzzeit unbedingt beachten und auch auf Sondertilgungen schauen, bevor sie einen Kredit aufnehmen. So können sie viel Geld sparen.
Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten!
Es sind noch Fragen offengeblieben? Dann kontaktieren Sie jetzt unverbindlich die Kreditexperten von FINANZCHECK.de unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 433 88 77 und lassen Sie sich zum Weiterbildungskredit beraten!
Viele Banken vergeben Darlehen ausschließlich an Berufstätige. Das liegt daran, dass Studenten in der Regel kein Geld verdienen. Auf FINANZCHECK.de können allerdings auch Studierende einen Ratenkredit, speziell einen sogenannten Studentenkredit, aufnehmen. Erfahre, wie du einen Studienkredit erhalten kannst – auf FINANZCHECK.de!
Da es sich bei Weiterbildungskrediten um gewöhnliche Darlehen handelt, können Sie diese natürlich auch umschulden. Besonders interessant ist die Umschuldung von KfW-Krediten, weil Sie durch die vorzeitige komplette Rückzahlung ggf. Geld sparen. Außerdem ist es in vielen Fällen sinnvoll, Ratenkredite umzuschulden, um sich einen günstigeren Zinssatz zu sichern. Informieren Sie sich zum Thema Umschuldung auf FINANZCHECK.de!
Studierende, Schüler und Berufstätige, die Förderkredite vom Staat in Anspruch nehmen, müssen diese nicht miteinander vergleichen, weil sie sehr günstig sind. Interessant und wichtig ist der Kreditvergleich im Bereich der freien Ratenkredite, die Sie bei Banken aufnehmen können. Hier können Sie durch einen Vergleich Geld sparen. Nutzen Sie den Kreditvergleich von FINANZCHECK.de, um passende Angebote zu finden!
Der Staat fördert Weiterbildungen, da diese die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für die jeweiligen Personen verbessern. Davon profitieren neben Arbeitnehmern beispielsweise auch Selbstständige, Berufsrückkehrer und Arbeitslose. Informieren Sie sich zum staatlich geförderten Weiterbildungskredit und alternativen Finanzierungen auf FINANZCHECK.de!
Finanzcheck bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.
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Patrick Reuter, Diplompolitologe für internationale Beziehungen, hat seit über 20 Jahren Erfahrungen und Expertise in der Banken- und Versicherungswirtschaft. Bereits vor seiner Anstellung bei Finanzcheck.de war Patrick Reuter Experte für Beitrags- und Leistungsrecht von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Seit 2012 ist Patrick Reuter das Herzstück von Finanzcheck.de wenn es um das Wissen auf dem deutschen Kreditmarkt und die bestmögliche Beratung für unsere Kunden geht.