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FINANZCHECK.de
4.9/5
353 Kundenbewertungen
Eine neue Dacheindeckung bietet Ihnen viele Vorteile. Neben der großen Auswahl an Materialien werten Sie die Immobilie optisch auf und verbessern sogar die Witterungsbeständigkeit und andere wichtige Faktoren. So können Sie nachhaltig Geld sparen. Mit welchen Kosten Sie dabei rechnen sollten und welche Materialien geeignet sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die Dacheindeckung erhöht den Wert der Immobilie und bietet gestalterische Möglichkeiten für die Optik.
Pro Quadratmeter können Sie mit Kosten von 52 bis 194 Euro rechnen. Bei 100 m² sind das 1.400 bis 5.200 Euro.
Durch die Auswahl des Materials steuern Sie, wie viel Geld Sie ausgeben und dadurch einige Kosten sparen.
Zusätzlich können Sie die Dacheindeckung mit der Dämmung und weiteren Maßnahmen kombinieren und so nachhaltig die Umwelt und den Geldbeutel schonen.
Wie bei den meisten handwerklichen Arbeiten stellen das Material und die anfallenden Arbeitsstunden die beiden wichtigsten Kostenfaktoren bei der Dacheindeckung dar. In der Tabelle erhalten Sie einen Überblick über die relevanten Kostenpositionen:
Posten | Beschreibung | Kosten pro m² | Kosten für ein Dach mit 100 m² | Kosten fr ein Dach mit 150 m² | Kosten für ein Dach mit 200 m² |
---|---|---|---|---|---|
Material | Die Kosten hängen stark vom gewählten Material ab. Zur Auswahl gehören klassische Dachziegel, Beton oder Schiefer. | 18 bis 100€ | 1.800 bis 10.000€ | 2.700 bis 15.000€ | 3.600 bis 20.000€ |
Dachreinigung | Professionelle Fachbetriebe führen die Dachreinigung für Sie durch und bereiten damit das Dach für die weiteren Arbeiten vor. | 4€ | 400€ | 600€ | 800€ |
Dachbeschichtung / Dachfarbe | Die Beschichtung / Farbe besteht zumeist aus Acryl. Diese spezielle Dachfarbe ist eine Schutzschicht für die Dachoberfläche. | 10 bis 60€ | 1.000 bis 6.000€ | 1.500 bis 9.000€ | 2.000 bis 12.000€ |
Dachdecker | Die Dachdecker führen vorbereitende Arbeiten wie das Aufstellen von einem Gerüst durch, decken das Dach und nehmen Anfahrten für den Materialtransport vor. Die Kosten hängen vom Umfang der Maßnahmen und dem Grad des Maschineneinsatzes ab. | 20 bis 30€ | 2.000 bis 3.000€ | 3.000 bis 4.500€ | 4.000 bis 6.000€ |
Gesamtkosten | 52 bis 194€ | 5.200 bis 19.400€ | 7.800 bis 29.100€ | 10.400 bis 38.800€ |
Möchten Sie die Kosten einer Dacheindeckung finanzieren, können Sie ganz einfach einen Sanierungskredit beantragen. Sie können den Betrag in individuell festgelegten Raten tilgen. Durch die Zweckbindung erhalten Sie zudem günstige Konditionen.
Sie haben sich für ein Material entschieden und haben eine ungefähre Preisvorstellung? Beachten Sie folgende Faktoren, welche die Kosten für die Dacheindeckung beeinflussen:
Dachfläche: Die Dachfläche hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtkosten der Maßnahme. Sie hängt von der Größe der zu überdachenden Grundfläche ab. Die Dachform spielt ebenfalls eine Rolle. So ist die Fläche auf einem Flachdach deutlich geringer als auf einem Satteldach. Das Satteldach ist wiederum günstiger als das Zeltdach. Denn Letzteres besitzt gleich vier Dachflächen, das Satteldach nur zwei. In der Regel besitzen Einfamilienhäuser in Deutschland eine Dachfläche mit etwa 150 m².
Material: Entnehmen Sie der folgenden Tabelle, welche Kosten pro Quadratmeter bei welchem Material entstehen.
Entsorgung: Um das Dach eines Altbaus neu eindecken zu können, müssen die Handwerker zuerst die alte Dacheindeckung entsorgen. Hierfür entstehen zusätzliche Kosten. Das gilt insbesondere für Immobilien, die mit Asbest belastet sind.
Umfang der Maßnahmen: Erfolgt lediglich eine Reparatur weniger Stellen, eine Sanierung oder eine Neueindeckung? Je nach Umfang können die Kosten stark variieren. Maßnahmen wie eine Dämmung verursachen zum Beispiel weitere Zusatzkosten.
Ist eine Baugenehmigung nötig?
Es lassen sich nur schwer allgemeine Aussagen bezüglich der Baugenehmigung treffen. Hier ist jedes Bundesland einzeln zu betrachten. Grundsätzlich sind Dachsanierungen nur dann baugenehmigungspflichtig, wenn die Maßnahmen über eine reine Instandhaltung hinausgehen und Sie wesentliche Veränderungen am Dach durchführen. Was in diesem Zusammenhang wesentlich bedeutet, legen die jeweiligen Landesbauanordnungen fest. Die Neueindeckung ist in der Regel verfahrensfrei.
Die Kosten für die Dacheindeckung beeinflusst kaum ein anderer Faktor so stark wie das verwendete Material. In der Tabelle finden Sie eine Auswahl, der in Deutschland beliebtesten Materialien für die Dacheindeckung und was diese kosten:
Material | Beschreibung | Kosten pro m² |
---|---|---|
Ziegel | Dieses klassische Material für die Dacheindeckung finden Sie auf vielen Häusern in Deutschland. Die Ziegel sind leichter als Beton, überzeugen mit ihrer langen Haltbarkeit und trotzen der Witterung. Ein wichtiges Argument ist die Produktvielfalt. Sie haben die freie Wahl hinsichtlich der Formen und Farben. Die klassische Variante ist der Hohlfalzziegel mit einer schlichten und feinen Linienführung. | 25 bis 50€ |
Beton | Im unteren Preisbereich ist Beton die Alternative zu Ziegeln. Der Aufwand für das Verlegen ist, ebenso wie der Preis, gering. Das Gewicht ist etwas höher als bei Ziegeln. Die Frostbeständigkeit gehört zu den entscheidenden Vorteilen. | etwa 18€ |
Bitumen | Hierbei handelt es sich um ein Naturprodukt mit geringen Kosten. Bitumen dichtet hervorragend ab und lässt sich mit geringem Aufwand verarbeiten. Die regelmäßige Materialpflege ist ein Nachteil. | 22€ |
Schiefer | Der Naturstein ist äußerst langlebig und witterungsbeständig. Eine gute Wahl in sturmreichen Gebieten. | etwa 90€ |
Kunstschiefer | Sie erhalten ungefähr die Optik von echtem Schiefer und dessen Langlebigkeit. Der Preis ist deutlich günstiger und die Ziegel sind leichter. | 50€ |
Stahlblechpfanne | Stahlblechpfannen bieten eine weitere günstige Option für die Dacheindeckung. Blechdächer bieten eine unverwechselbare Optik und eignen sich gut für moderne Häuser. Die typischen Farben der Pfannenprofile sind Graphit, Dunkelgrau und Ziegelrot. | etwa 20€ |
Reet | Reet ist neben echtem Schiefer und Kupfer eines der teuersten Materialien. Die Vorteile liegen in der hervorragenden Atmungsaktivität und der exzellenten Dämmwirkung. Achten Sie auf die höheren Bau- und Brandschutzbestimmungen, denn Reet ist feuergefährdet. | 100€ |
Faserzementplatten | Das entscheidende Argument für Faserzementplatten ist ihre hohe Feuerfestigkeit. Die Dacheindeckung erfolgt mit kleinen Platten und Sie profitieren von einer großen Auswahl an Designs. | 30 bis 50€ |
Kupfer | Kupfer lässt sich mit geringem Aufwand auch auf Dächern mit vielen komplizierten Anschlüssen verlegen. Das langlebige Material kann allerdings ungleichmäßig verfärben und Flecken ansammeln. | etwa 90€ |
Bei der Finanzierung Ihrer Dacheindeckung stehen Ihnen viele Wege offen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten vor:
Eine der einfachsten und günstigsten Finanzierungen erfolgt, wie bereits erwähnt, über einen speziellen Sanierungskredit. Sie möchten Ihre Immobilie reparieren, die Dämmung verbessern oder das Dach sanieren? Für diese und ähnliche Anwendungen ist der Sanierungskredit konzipiert. Er weist die Besonderheit der Zweckbindung auf, das heißt, Sie können ihn nur für die Haussanierung verwenden. Dadurch erhalten Sie meist bessere Konditionen und geringere Zinsen. Denn die Bank weiß, wofür Sie den Kredit verwenden und kann die Risikokalkulation entsprechend anpassen.
Muss der Kreditnehmer für den Sanierungskredit besondere Voraussetzungen erfüllen?
Es ist möglich, dass die Bank zusätzliche Unterlagen anfordert, um den Kredit gewähren zu können. Dazu gehören eventuell Angebote von Handwerkern. Informieren Sie sich frühzeitig, welche Dokumente erforderlich sind.
Der Staat fördert den Bau und den Kauf von Häusern ebenso wie energetische Sanierungsmaßnahmen. Folgende Programme sollten Sie im Rahmen der Dacheindeckung im Blick behalten:
1. Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Zu den Fördermaßnahmen der KfW gehören Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen. Die KfW fördert die Dacheindeckung nicht direkt, sondern die energetische Sanierung des Gebäudes. Um von einer Förderung profitieren zu können, kombinieren Sie die Dacheindeckung also mit einer Dachdämmung. Relevant sind für Dacheindeckung plus Dämmung die Programme 430 (Zuschuss bis zu 20% der Sanierungskosten), 152 (Darlehen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit) und 151 (Darlehen für das Effizienzhaus bis 120.000 Euro plus Tilgungszuschuss). Diese können Sie jedoch nur noch bis zum 30. Juni 2021 beantragen. Ab da gelten die Regelungen der neuen BEG-Förderung im vollen Umfang.
Ab 1. Juli 2021 ersetzt die BEG die bisherige Förderung der KfW. Die Dachdämmung fällt nun unter eine energetische Einzelmaßnahme. Sie erhalten 20% Tilgungszuschuss wie gehabt und maximal 60.000 Euro für Ihre energetische Maßnahme. Die Förderungen können Sie unter „Wohngebäude – Kredit (261,262)“ beantragen.
2. Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Die BAFA-Förderungen beziehen sich speziell auf die Nutzung von Solarthermie auf dem Dach. Planen Sie neben der Dacheindeckung den Einbau einer entsprechenden Anlage, gewährt das BAFA eine Förderung von bis zu 90 Euro pro Quadratmeter.
Gut zu wissen
Achten Sie auf den Steuervorteil: Wie bei anderen Maßnahmen am Haus auch, können Sie die Handwerkerrechnungen von der Steuer absetzen und einen Vorteil bei Ihrer persönlichen Einkommensteuerlast erreichen. Bis zu 20% der Kosten sind absetzbar.
Gehe Sie die folgende Liste noch einmal durch und überprüfen Sie, ob Sie im Hinblick auf die geplante Dacheindeckung an alles gedacht haben:
Bei älteren Immobilien sollten Sie die Dacheindeckung grundsätzlich mit energetischen Maßnahmen wie der Wärmedämmung kombinieren. Sie profitieren von zusätzlichen Förderungen und reduzieren Ihre Heizkosten.
Das Dach ist der ideale Ort für eine autarke Stromversorgung. Von der KfW erhalten Sie Förderungen für die Photovoltaikanlage und die BAFA fördert die Solarthermie.
Grundsätzlich gilt, dass Sie so viele bauliche Maßnahmen auf dem Dach wie möglich zusammenfassen sollten. Ziehen Sie dazu auch Maßnahmen vor, die in Ihrer Planung eigentlich erst in einigen Jahren erforderlich sind. Der Grund dafür ist einfach: Es lohnt sich finanziell, die Finanzierung in einer Summe vorzunehmen und Sie verringern die Belastung für den Haushalt. Denn während der Bauarbeiten auf dem Dach ist die Nutzung der Immobilie eingeschränkt.
Wussten Sie schon, dass…
...das Satteldach zu den beliebtesten Dachformen in Deutschland gehört? Kombiniert mit anderen Formen wird auch das traditionelle Dach nicht langweilig.
Wie Sie den oben aufgeführten Kostentabellen entnehmen können, ist die Dacheindeckung mit erheblichen Investitionen und einem entsprechenden Finanzierungsbedarf verbunden. In einigen Fällen ist die Dachsanierung als Alternative der einfachere und etwas günstigere Weg. Doch worin bestehen die Unterschiede und welche Maßnahme passt zu Ihrem Vorhaben? Eine Dachsanierung ist in diesen Fällen notwendig:
Der richtige Zeitpunkt für die Dachsanierung hängt vom Alter des Dachs, dem aktuellen Zustand und der Lage ab. In Regionen mit hohen Windstärken und viel Niederschlag ist die Abnutzung höher und die Lebenserwartung des Dachs geringer.
Auch Regionen mit sehr niedrigen Temperaturen können dem Dach zusetzen. Als Faustregel gilt, dass eine Sanierung alle 50 bis 60 Jahre erfolgen sollte. Nur bei schwierigen Bedingungen kann eine Sanierung bereits nach 40 Jahren erforderlich sein. Das gilt insbesondere bei Dächern, die immer im Schatten liegen und bei denen die Sonne Feuchtigkeit auf dem Dach nicht trocknen kann.
Die Dachsanierung ist also eine Notwendigkeit, wenn das Dach zu alt, beschädigt oder abgenutzt ist. Die Dacheindeckung verfolgt andere Ziele. Hier stehen die Optik und die Funktion im Vordergrund. Eine Dachsanierung bezieht sich eventuell nur auf einen Teil des Dachs wie etwa eine beschädigte Stelle und ist damit günstiger. Bei der Dacheindeckung erfolgt zumeist der Austausch der gesamten Fläche. Das erhöht den Finanzierungsbedarf.
Haben Sie sich für eine Dacheindeckung Ihrer Immobilie entschieden und wollen einen Kredit beantragen? Unsere Kreditspezialisten stehen Ihnen bei Fragen kostenlos und unverbindlich zur Verfügung – täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr unter der kostenfreien Hotline 0800 433 88 77.
Die Kosten für ein Dach mit einer Fläche von 100 m² liegen etwa zwischen 3.000 und 20.000 Euro – je nach gewählter Art der Dämmung. Die Dämmung ist eine der wichtigen Maßnahmen am Dach, denn sie verbessert das energetische Verhalten der Immobilie.
Die Doppeldeckung des Dachs ist aufwendiger und kommt bei den Biberschwanzziegeln zum Einsatz. Der Dachdecker hängt jede Ziegelreihe auf einer Dachlatte auf. Die Alternative ist die Kronendeckung, bei der gleich zwei Ziegelreihen auf einer Dachlatte liegen und daher der Materialverbrauch sinkt.
Was nach einer guten Idee klingt, um Arbeitskosten bei der Dacheindeckung zu sparen, ist in der Praxis nur schwer durchführbar. Sie benötigen viel handwerkliches Wissen dafür und können die Arbeiten nicht alleine durchführen. In fast allen Fällen ist daher ein Fachbetrieb die bessere Wahl.
Aufgrund der Menge der benötigten Ziegel und ihrem Gewicht ist die Logistik bei der Dacheindeckung eine Herausforderung. Entweder bringen die Dachdecker die Ziegel mit oder Sie vereinbaren mit dem Händler einen Transport direkt bis auf das Dach. Diese Lieferung kostet extra.
Finanzcheck bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.
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Patrick Reuter, Diplompolitologe für internationale Beziehungen, hat seit über 20 Jahren Erfahrungen und Expertise in der Banken- und Versicherungswirtschaft. Bereits vor seiner Anstellung bei Finanzcheck.de war Patrick Reuter Experte für Beitrags- und Leistungsrecht von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Seit 2012 ist Patrick Reuter das Herzstück von Finanzcheck.de wenn es um das Wissen auf dem deutschen Kreditmarkt und die bestmögliche Beratung für unsere Kunden geht.