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FINANZCHECK.de
4.9/5
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Von einem Immobilienkredit für den Kauf eines Hauses unterscheidet sich ein Kredit für den Hausbau insofern, als dass Sie die Kreditsumme nicht vollständig in einer Einmalzahlung erhalten. Stattdessen zahlt der Kreditanbieter diese in mehreren Raten aus. Hat Ihre Immobilie einen bestimmten Baufortschritt erreicht, gibt Ihr Anbieter die nächste Rate zur Finanzierung des weiteren Baus frei.
Mit einem Kredit für den Hausbau können Sie den Bau einer Immobilie durch einen Kreditanbieter finanzieren.
Den Baukredit erhalten Sie dabei nicht komplett in einer Einmalauszahlung, sondern entsprechend dem Baufortschritt in Raten.
Zuzüglich zu den Baukosten kommen Nebenkosten in Höhe von 10 bis 15 Prozent des Bau- beziehungsweise Kaufpreises hinzu.
Die monatliche Rate, mit der Sie den Kredit für den Hausbau zurückzahlen, sollte 35 Prozent Ihres Netto-Haushaltseinkommens nicht übersteigen.
Mit einem Hausbau-Kreditvergleich können Sie unterschiedliche Angebote online vergleichen und passende Policen ermitteln.
Das Annuitätendarlehen ist die am häufigsten gewählte Form der Immobilienfinanzierung. Sie erhalten den Kredit für den Hausbau in Raten, die mit dem Baufortschritt einhergehen. Sobald Sie die erste Rate erhalten haben, beginnen Sie mit der monatlichen Rückzahlung. Diese setzt sich aus einem Tilgungs- und einem Zinsanteil zusammen. Die vereinbarte monatliche Rate bleibt über die gesamte Laufzeit unverändert, denn der Zinsanteil sinkt kontinuierlich, während der Tilgungsanteil steigt. Das gibt Ihnen Planungssicherheit für die Jahre Ihrer vereinbarten Zinsbindungsfrist. Die Höhe der monatlichen Rate können Sie selbst bestimmen. Mit einem hohen Tilgungsanteil sind Sie schneller schuldenfrei und die Zinslast verringert sich. Beachten Sie dabei jedoch, Ihre monatliche finanzielle Belastung in einem realistischen Rahmen zu halten. Sind die Bauzinsen gerade auf einem niedrigen Niveau, ist eine lange Zinsbindungsfrist empfehlenswert.
Bei einem variablen Darlehen vereinbaren Sie die Zinsbindung nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Alle drei Monate werden die Zinsen also marktgerecht angepasst. Die zu zahlenden Raten können sich dadurch zu Ihren Gunsten verringern oder zu Ihrem Nachteil erhöhen. Der Vorteil eines variablen Darlehens ist die kurze Kündigungsfrist von drei Monaten. Eine Vorfälligkeitsentschädigung fällt nicht an, wenn Sie das Darlehen im Zuge der Kündigung vollständig tilgen. Das bietet sich beispielsweise an, wenn Sie in naher Zukunft mit dem Erhalt einer größeren finanziellen Summe rechnen und sich darum mit einem Kredit für den Hausbau nicht lange binden wollen. Auch wenn Sie in Zeiten höherer Bauzinsen flexibel bleiben möchten, falls die Bauzinsen in einer absehbaren Frist fallen, können Sie sich mit dem variablen Darlehen viele Optionen offenhalten.
Der Bausparvertrag ist eine Immobilienfinanzierung für die Zukunft. Steht ein Hausbau erst in einigen Jahren an, können Sie als Finanzierungsgrundlage monatliche Raten in den Bausparvertrag einzahlen. Das tun Sie über eine bestimmte Anzahl von Jahren, bis Sie einen vereinbarten Betrag erreichen. Ist dieser erreicht, wird Ihr Bausparvertrag zuteilungsreif. Sie erhalten dann zusätzlich zu Ihrer Sparsumme ein günstiges Darlehen zu vorteilhaften Zinsen.
Sie können Ihren Bausparvertrag auch nach Erreichen der Zuteilungsreife noch weiter besparen. Den Sparbetrag können Sie dann als zusätzliches Eigenkapital in Ihr Darlehen einbringen, sodass Sie sich bei einer verlängerten Ansparphase dementsprechend „mehr Haus“ leisten können.
Für die Erstellung konkreter Kreditangebote für Ihren Hausbau benötigen wir im ersten Schritt ein paar persönliche Informationen von Ihnen. Dazu gehören unter anderem Ihre Wohnanschrift, Ihr monatliches Einkommen sowie die Angabe zu Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Sie haben außerdem die Möglichkeit einen zweiten Kreditnehmer anzugeben. Das kann die Konditionen für Ihre Baufinanzierung verbessern und die Annahmewahrscheinlichkeit erhöhen.
Haben Sie bereits ein geeignetes Grundstück in Aussicht auf dem Sie Ihr Haus bauen können, dann geben Sie die konkrete Wohnadresse an. Außerdem tragen Sie im zweiten Schritt die gewünschte Kreditsumme, den Verwendungszweck sowie das verfügbare Eigenkapital ein.
Haben Sie alle erforderlichen Angaben gemacht, wird sich direkt im Anschluss einer unserer Spezialisten für Baufinanzierungen bei Ihnen melden. Sie erhalten dann alle Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten inklusive der Zinssätze. Ihr persönlicher Berater wird anhand Ihrer Angaben den Kredit für Ihren Hausbau dahingehend optimieren, dass dieser zu Ihren Vorstellungen und Voraussetzungen passt.
Für einen Kredit für den Hausbau müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Kreditanbieter prüfen beispielsweise Ihre Bonität sowie diverse Unterlagen, um das Verlustrisiko bei der Vergabe eines Kredites zu minimieren.
Für den Erhalt eines Hausbau-Kredits müssen Sie mindestens 18 Jahre alt und geschäftsfähig sein. Wie hoch Ihr monatliches Einkommen ausfällt, ist für Kreditgeber zwar relevant, allerdings müssen Sie für die Ermittlung Ihrer Kreditwürdigkeit vor allem transparent und vollständig offenlegen, welche Ausgaben Sie monatlich haben. Ihre Ein- und Ausgaben sowie Ihr Zahlungsverhalten werden gegenübergestellt, um Ihre Bonität zu bestimmen. Außerdem benötigen Sie eine Bankverbindung und einen Wohnsitz in Deutschland.
Möchten Sie einen Kredit für den Hausbau aufnehmen, benötigen Sie zunächst eine genaue Kostenkalkulation für das gesamte Bauprojekt. Diese erstellen der Architekt beziehungsweise die Baufirma. Sie reichen die Kostenaufstellung dann bei Ihrem Kreditanbieter ein.
Für eine Kreditzusage prüfen Anbieter zudem Ihre persönlichen Unterlagen, um das Risiko von Verlusten durch Zahlungsausfälle zu verringern. Aus den vorgelegten Dokumenten muss demnach hervorgehen, dass Sie über eine ausreichende Bonität verfügen, um einen Kredit für den Hausbau zu erhalten. Welche Dokumente eingefordert werden, unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Die meisten erbitten folgende persönliche Unterlagen:
Eine Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses
Bei Angestellten die aktuellen Gehaltsabrechnungen
Bei Selbstständigen den aktuellen Steuerbescheid inkl. der Einkommensteuererklärung
Bei Rentnern den aktuellen Rentenbescheid
Ggf. Nachweise über weitere Kredite, die Sie aktuell tilgen
Ein wichtiger Bestandteil Ihrer finanziellen Planung ist die Budgetrechnung. Es empfiehlt sich, im Rahmen eines Haushaltsplanes sämtliche monatlichen Ein- und Ausgaben gegenüberzustellen. Die bislang zu zahlende Miete plus einen Teil des monatlich verbleibenden Einkommens können Sie als Ihre monatliche Rate für den Immobilienkredit kalkulieren.
Als Faustregel bei der Immobilienfinanzierung gilt,
...dass die monatliche Darlehensrate zuzüglich der Wohnnebenkosten 35 bis 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht übersteigen sollte.
Zinsen zahlen Sie zusätzlich zum geliehenen Darlehen zurück. Dadurch gleicht der Kreditgeber das Verlustrisiko aus, das mit dem Verleih einer großen Summe Geldes einhergeht. Bei einer Immobilienfinanzierung nehmen verschiedene Faktoren Einfluss auf die monatlich zu zahlenden Zinsen. Bei einem Hausbau-Kreditvergleich zeigt sich, dass insbesondere Ihre gewünschte Zinsbindungsfrist starken Einfluss auf die veranschlagten Zinsen und damit auf die anfallenden monatlichen Raten hat.
Dieser beinhaltet die Sollzinsen inklusive aller Nebenkosten Ihres Kreditvertrags. Der effektive Jahreszins bezeichnet demgemäß die tatsächlich zu zahlenden Zinskosten. Er ist eine entscheidende Kenngröße und kann je nach Anbieter unterschiedlich hoch angesetzt sein. Schon kleine Unterschiede auf einer Nachkommastelle können über die gesamte Laufzeit Ihres Darlehens Unterschiede von mehreren tausend Euro ausmachen.
Je länger die Zinsbindungsfrist, desto höher sind die Sollzinsen!
In Niedrigzinsphasen lohnt es sich für gewöhnlich trotzdem, lange Zinsbindungsfristen von 15 bis 20 Jahren anzustreben. Sie schließen damit nämlich über Jahrzehnte das Risiko steigender Bauzinsen für Ihr Darlehen aus.
Spielen Sie verschiedene Szenarien für einen zu Ihren persönlichen Voraussetzungen passenden Tilgungsanteil durch. Wenn Sie eine hohe Tilgung von beispielsweise 4 Prozent wählen, sind Sie schneller schuldenfrei und zahlen weniger Zinsen. Bei einer nachteiligen Entwicklung Ihrer finanziellen Situation könnte eine hohe Tilgungsrate allerdings zu einer Belastung werden.
Bei einer niedrigen Tilgungsrate sinkt zwar Ihre monatliche Belastung, doch verbleibt am Ende der Laufzeit wahrscheinlich eine höhere Restschuld. Diese müssen Sie dann über eine Anschlussfinanzierung abbezahlen. Dabei besteht das Risiko, dass die Bauzinsen gestiegen sein können, sodass die Anschlussfinanzierung Ihre Gesamtkosten letztlich erhöht. Sie sollten darum in verschiedenen finanziellen Konstellationen in der Lage sein, Ihren Kredit für den Hausbau zu bedienen.
Ein hoher Eigenkapitalanteil verringert das Verlustrisiko für die Kreditanbieter. Wenn Sie zumindest die Nebenkosten für den Kauf oder Bau eines Hauses selbst tragen, müssen die Anbieter diese Investition, die für sie ohne liquidierbaren Gegenwert ist, nicht tätigen. Dementsprechend niedrigere Zinsen können die Kreditgeber Ihnen anbieten. Begleichen Sie zudem einen Teil der Baukosten mit Eigenkapital, müssen Ihnen die Anbieter dementsprechend weniger Geld leihen, womit sich das Ausfallrisiko weiter verringert. Die veranschlagten Zinsen, die das Risiko des Geldverleihs kompensieren, können so noch niedriger angesetzt werden.
Sollte kein Eigenkapital vorhanden sein, bieten zahlreiche Anbieter mittlerweile sogenannte Vollfinanzierungen für den Hausbau an. Dabei vergeben sie Kredite für die gesamten Kauf- beziehungsweise Baukosten, mitunter auch inklusive der Nebenkosten. Solche Vollfinanzierungen sind jedoch mit deutlich höheren Kreditkosten und Zinsen verbunden. Trotzdem können sie sich in Niedrigzinsphasen lohnen und günstiger als das Ansparen von Eigenkapital sein. Bis genügend Eigenkapital angespart ist, kann eine Niedrigzinsphase nämlich bereits vorüber sein, sodass höhere Bauzinsen den Baukredit mit Eigenkapital insgesamt teurer als die Vollfinanzierung in der Niedrigzinsphase machen.
Gerade junge Menschen oder Familien können allerdings häufig nicht ausreichend Rücklagen bilden, um viel Eigenkapital in eine Finanzierung einzubringen. In diesem Fall können Sie zunächst prüfen, ob Sie Aktien, Lebensversicherungen oder andere Kapitalanlagen als Sicherheiten hinterlegen können. Selbst die Unterstützung mit Kapital aus dem familiären Umfeld kann eine die Zinssenkende Option sein.
Während der üblicherweise langen Laufzeit von Immobilienkrediten können sich Veränderungen in Ihrer finanziellen Situation ergeben. Eine Gehaltserhöhung, eine Erbschaft oder andere finanzielle Überschüsse empfehlen sich dafür, als Sondertilgungen in den Immobilienkredit eingebracht zu werden. Damit tilgen Sie Ihren Kredit schneller. Das wiederum verringert die Zinskosten für die verbleibende Schuldsumme und somit die Gesamtkosten für Ihren Hausbau-Kredit. Viele Kreditanbieter gewähren Sondertilgungen, ohne zusätzliche Kosten dafür zu erheben. Üblicherweise können Sie so bis zu 5 Prozent der Darlehenssumme jährlich tilgen.
Kostenlose Sondertilgungen sind ein Vorteil für Ihren Baukredit. Vereinbaren Sie vor dem Abschluss eines Kreditvertrages darum regelmäßige kostenlose Sondertilgungen oder suchen Sie gezielt nach Kreditanbietern, welche diese Option standardmäßig gewähren.
Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihres Neubaus verschiedene Fördermöglichkeiten. Eine umweltbewusste und nachhaltige Bauweise unterstützt unter anderem die staatliche Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) mit zinsgünstigen Darlehen. Einen Teil des staatlichen Darlehens müssen Sie bei regelmäßigen Zahlungen nicht vollständig zurückzahlen. Die Bundesländer begünstigen den Hausbau mit unterschiedlichen Förderprogrammen. Erkundigen Sie sich vor dem Abschluss eines Immobiliendarlehens, welche Fördermöglichkeiten für Sie in Frage kommen und wie Sie diese vorteilhaft in der Finanzierung einsetzen können.
Möchten Sie weitere Informationen zum Thema Kredit für den Hausbau? Unsere Kreditspezialisten stehen Ihnen täglich von 8-20 Uhr unter der Nummer 0800 433 88 77 zur Verfügung. Unsere Kreditberatung ist für Sie komplett kostenlos und unverbindlich!
Es empfiehlt sich, bei einer Immobilienfinanzierung mindestens 10 Prozent der benötigten Gesamtsumme als Eigenkapital einzubringen. Je höher der Eigenkapitalanteil ausfällt, desto geringer ist das Ausfallrisiko für den Kreditanbieter und desto günstiger sind die Zinskonditionen, die für das Darlehen erhoben werden.
Kreditnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt und geschäftsfähig sein. Außerdem müssen eine deutsche Bankverbindung sowie ein Wohnsitz in Deutschland vorhanden sein. Zudem sollte die Bonität des Antragstellers ausreichen, um eine Immobilie finanzieren zu können. Denn nur wenn ein Kreditgeber mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass er das Darlehen mitsamt Zinsen zurückerhält, vergibt er den Kredit.
Kalkulieren Sie die Gesamtkosten Ihres Bauvorhabens inklusive aller Nebenkosten. Ermitteln Sie Ihr angespartes Eigenkapital und gegebenenfalls liquidierbare Anlagen wie Bausparverträge, Aktien oder Lebensversicherungen. Ziehen Sie Ihr Eigenkapital von der benötigten Gesamtsumme ab, dann erhalten Sie die Darlehenssumme, die Sie benötigen. Lassen Sie dabei jedoch ein finanzielles Polster bestehen, um flexibel auf Mehrausgaben reagieren zu können.
Die Berechnung der Zinsen erfolgt unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Die jeweilige Höhe der Bauzinsen, die Länge der Zinsbindungsfrist, der Eigenkapitalanteil und die Höhe der Tilgungsraten beeinflussen die Zinslast. Generell zahlen Kreditnehmer niedrige Sollzinsen, wenn die Bauzinsen gerade generell niedrig und die Zinsbindungsfrist kurz sind, während der Eigenkapitalanteil sowie die Tilgungsraten hoch angesetzt werden. Umgekehrt steigt die Zinsbelastung über die Dauer eines Darlehens, wenn die Bauzinsen gerade hoch sind und die Zinsbindung lange vereinbart wird, während der Eigenkapitalanteil sowie die Tilgungsraten gering angesetzt sind.
Die Nebenkosten eines Immobilienkaufs oder -baus können einen signifikanten Anteil an der Gesamtsumme ausmachen. Kalkulieren Sie hier je nach Bundesland mit 9 bis 16 Prozent der Gesamtkosten, die zusätzlich anfallen. Dazu gehören die Kosten für den Notar und den Grundbucheintrag, (optionale) Maklergebühren für das Grundstück sowie die Grunderwerbssteuer, die sich je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent bewegt.
Finanzcheck bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.
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Patrick Reuter, Diplompolitologe für internationale Beziehungen, hat seit über 20 Jahren Erfahrungen und Expertise in der Banken- und Versicherungswirtschaft. Bereits vor seiner Anstellung bei Finanzcheck.de war Patrick Reuter Experte für Beitrags- und Leistungsrecht von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Seit 2012 ist Patrick Reuter das Herzstück von Finanzcheck.de wenn es um das Wissen auf dem deutschen Kreditmarkt und die bestmögliche Beratung für unsere Kunden geht.